ADRESSE
Forstlandring 16
38547 Calberlah
DIE MITOCHONDRIEN
KRAFTWERKE
DER ZELLEN
ZELLBALANCE - DIE
METHODE
Die gezielte Regeneration in den
Kraftwerken der Zellen ist der Kern der
Methode hinter ZELLBALANCE.
Durch die Anwendung von hochreiner
Höhenluft wird die Energieproduktion in
den Zellen angekurbelt. Hierdurch wird der
gesamte Körper mit all seinen Organen und
Körperfunktionen spürbar gestärkt und
vitalisiert. Durch gezielte, ergänzende
Maßnahmen aus den Bereichen Bewegung,
Ernährung und Entspannung werden der
Stoffwechsel sowie der zelluläre
Energielevel nachhaltig aktiviert und
regeneriert.
ZELLBALANCE ist ein effektives „Workout für
die Zellen“.
UNSERE ZELLKRAFTWERKE
DIE MITOCHONDRIEN
Wie funktionieren die Kraftwerke in
unseren Zellen?
Unser
Körper
besteht
aus
ca.
70
Billionen
kleinen
Wunderwerken,
unseren
Zellen.
Jede
von
ihnen
enthält
wiederrum
1.500
–
4.000
winzige
Kraftwerke,
die
Mitochon
-
drien:
Sie
liefern
die
Energie
für
jeden
kleinsten
biochemischen
Schritt
unsere
Stoffwechselprozesse – unser Leben!
Keine
Bewegung
und
kein
Gedanke
ist
ohne
intakte,
vitale
Mitochondrien
möglich.
Unser
Körper
muss
permanent
Energie
produzieren:
Für
die
Muskelarbeit,
den
Herzschlag,
die
Funktion
des
Gehirns,
für
alle
Organe.
Interessant:
Unser
Herz
besteht
aus
ca.
40%
Mitochondrien,
unser
Gehirn
enthält
über
30%
dieser
kleinen
„Nano-Maschinen“.
In
allen
unseren
Zellen
zahlen
wir
für
Arbeit,
die
geleistet
wird,
mit
einer
allgemeingültigen,
biochemischen
Energiewährung:
ATP
(Adenosintriphos
-
phat).
80 Kilo „Energie“ – Tag für Tag
Die
Energie
aus
der
Nahrung
wird
in
den
Mitochondrien
dazu
benutzt,
wie
bei
einer
Batterie
ein
elektrochemisches
Potential
über
eine
Membran
zu
erzeugen.
Dieses
Spannungspotential
treibt
einen
„moleku
-
laren
Generator“
an
(Proteinkomplex),
der
das
ATP
für
die
Zelle
herstellt.
Hergestellt
wird
dieser
universelle
Energieträger
aus
-
schließlich
in
den
Mitochondrien.
Im
Körper
eines
achtzig
Kilo
schweren
Menschen
wer
-
den
rund
80
Kilo
ATP
produziert
–
Tag
für
Tag.
Das
macht
deutlich,
warum
die
Wissenschaft
mittlerweile
davon
ausgeht,
dass
ein
sehr
großer
Teil
aller
chronischen
Erkrankungen
auf
eine
gestörte
Energieproduktion
in
den
Mitochondrien
zurückgeht.
Aber:
Mitochon
-
drien
sind
nicht
nur
Energielieferanten,
sondern
sie
bilden
auch
die
chemische
Grundlage
für
alle
Reaktionen
und
Stoffwechselprozesse
des
Körpers.
Das
gilt
zum
Beispiel
für
die
Hormonproduktion,
die
Proteinproduktion
oder
ihre
Eigenschaft
als
Calciumspeicher,
um
nur
einige
Beispiel
zu
nennen.
Warum unsere Zellkraftwerke
schwächeln und was Sauerstoffmangel
dagegen tun kann
Aber
genau
dort,
in
den
Mitochondrien,
existieren
kleine
Unterschiede,
die
sich
groß
auswirken:
So
gibt
es
Menschen,
die
sind
fit
und
energiegeladen,
auch
im
Alter,
und
es
gibt
gleichaltrige,
die
schleppen
sich
mit
zahlreichen
Erkrankungen
durchs
Leben.
Wie kann das sein?
Energiemangel durch Stress, Überlastung
und Verschleiß
Viele
Krankheiten
unseres
heutigen,
mod
-
ernen
Lebensstils
wie
Burnout,
chronische
Erschöpfung,
Herz-,
Gefäßerkrankungen,
Übergewicht,
Konzentrationsschwäche
und
allgemeiner
Leistungsabfall
haben
oft
einen
gemeinsamen
biologischen
Ursprung:
Störungen
im
„Energiemanagement
der
Zelle“.
Durch
Stress,
falsche
Ernährung
oder
Bewe
-
gungsmangel
werden
die
Kraftwerke
in
den
Zellen,
die
Mitochondrien,
spürbar
und
messbar
geschädigt.
Sie
verlieren
ihre
Leis
-
tungsfähigkeit
und
produzieren
dann
auch
vermehrt
freie
radikale
Sauerstoffmoleküle.
Diese
beschleunigen
den
Alterungsprozess
in
den
Zellen.
Zu
viele
dieser
sogenannten
„freien
Radikale“
gelten
in
der
Wissenschaft
auch
als
Auslöser
für
zahlreiche
Zivilisation
-
serkrankungen.
Die
Mitochondrien
sind
sehr
empfindlich,
weil
ihre
Erbsubstanz
nicht
in
einem
Kern
geschützt
ist.
Dadurch
sind
sie
viel
anfälliger
als
normale
Zellen
für
oxidativen
Stress
ohne
ausreichende
Regeneration,
bedingt
durch
z.B.
Rauchen,
Termindruck,
Reizüberflutung
und
verkürzten
Schlafzeiten.
Gleichzeitig
sind
die
Gen-Reparaturmechanismen
in
den
Mito
-
chondrien
kaum
ausgeprägt.
Beschädigte
Stellen
werden
nicht
repariert.
Beschädigte
mtDNS-Moleküle
(mitochondriale
Erbsub
-
stanz)
vermehren
sich
aber
schneller
als
unbeschädigte,
weil
sie
kürzer
und
daher
schneller
zu
vervielfältigen
sind.
Die
immer
zahlreicheren
geschwächten
Mitochondrien
können
aber
keine
Fettsäuren
mehr
ver
-
brennen,
sondern
nur
noch
Zucker,
wobei
noch
mehr
Radikale
entstehen.
Wenn
das
bei
vielen
Zellen
im
Körper
gleichzeitig
passiert,
stehen
nicht
mehr
80
Kilo
ATP
zur
Verfügung,
sondern
nur
55
Kilo,
um
bei
dem
Beispiel
zu
bleiben.
Zwar
stirbt
ein
Körper
davon
nicht,
aber er lebt auch nicht mehr richtig.
ZELLBALANCE DIE LÖSUNG
Schon
in
den
80er
Jahren
hat
man
die
gez
-
ielte
vorübergehende
Verknappung
der
Sauerstoffs
in
der
Atemluft
(das
Intervall
Hypoxie
Training)
dazu
verwendet,
den
Stoffwechsel
von
Piloten
und
Kosmonauten
sicher an größere Höhen zu gewöhnen.
Die
Weiterentwicklung
dieser
Methode
ist
die
ZELLBALANCE
mittels
IHHT-Sauerstofftrain
-
ing.
Das
Kürzel
IHHT
steht
für
Intermittier
-
ende
Hypoxie-Hyperoxie
Training.
Dabei
wird
beim
ruhenden
Patienten
ein
Sauerstoff
-
mangel
erzeugt,
ähnlich
wie
wir
es
vom
Bergsteigen
kennen
(Hypoxie,
nur
9–15
%
Sauerstoff
statt
normal
21
%).
Danach
wird
sehr
sauerstoffreiche
Luft
zugeführt
(Hyper
-
oxie,
36
%
Sauerstoff).
Beides
wechselt
bei
normalem Luftdruck ab (Intervalltraining).
ZELLBALANCE
verbessert
die
Kontrolle
der
Mitochondrienqualität
signifikant,
welche
durch
das
Gleichgewicht
zwischen
der
Bio
-
genese
-
Geburt
der
Neu-
und
autophagis
-
chen
Zerstörung
-
Tod
der
alten
Mitochon
-
drien
reguliert
wird.
Mit
einfacheren
Worten,
eine
selbst
auferlegte
Qualitätskontrolle
wird
durch
die
Herstellung
eines
feinen
Gleichgewichts
zwischen
der
Beseitigung
beschädigter
und
dysfunktioneller
Mitochon
-
drien
und
der
Erzeugung
neuer
und
„gesun
-
der“ Mitochondrien erreicht.
Mitochondrien, die nicht mehr leistungs-
fähig sind, werden durch neue ersetzt.
WISSENSCHAFT
ZELLBALANCE ist eine innovative, wis-
senschaftlich validierte Trainings- und
Entspannungsmethode zur gezielten
Verbesserung des Zellstoffwechsels.
Im
Jahr
2019
wurde
William
G.
Kaelin
Jr.,
Sir
Peter
J.
Ratcliffe
und
Gregg
L.
Semenza,
gemeinsam
„für
ihre
Entdeckungen
darüber,
wie
Zellen
die
Sauerstoffverfüg
-
barkeit
wahrnehmen
und
sich
an
diese
anpassen“
der
Nobelpreis
für
Medizin
ver
-
liehen.
Sie
identifizierten
molekulare
Mech
-
anismen,
welche
die
Aktivität
als
Reaktion
auf
unterschiedliche
Sauerstoffwerte
reg
-
ulieren.
Vor
allem
die
Hypoxie/Sauerstoffmangel
trage
dazu
bei,
dass
positive
Reaktionen
stattfinden,
die
dem
Körper
dabei
helfen,
alle
Organe
und
Organsysteme
mit
ausreichend
Sauerstoff
zu
versorgen.
Parallel
zu
ihrer
Forschung
wurde
die
Forschung
über
die
Wirkung
der
intermittierenden
Hypoxie
in
den
letzten
5
Jahren weltweit intensiviert.
Das
sogenannte
Intervall-Höhenlufttraining
wurde
bereits
seit
den
80er
Jahren
von
Forschern
aus
Russland
und
USA
für
das
Piloten-
und
Kosmonauten-Training
zur
sicheren
Gewöhnung
des
Stoffwechsels
an
große Höhen entwickelt.
Aufgrund
dieser
Erfahrungen
der
positiven
Stimulierung
und
Regulierung
einer
Vielzahl
von
Körperfunktionen
wird
diese
Methode
seit
vielen
Jahren
auch
beim
Training
von
Spitzensportlern
angewandt.
Die
Anwendung
von
Hypoxie
gehört
unter
dem
Begriff
Höhentraining
in
der
Sportmedizin
seit
Jahrzehnten
zur
Routine.
Zunehmend
wird
die
Hypoxie
auch
zur
Behandlung
degenerativer Erkrankungen eingesetzt.
Hierzu
gibt
es
eine
umfassende
Studienlage.
Mehrere
hundert
themenbezogene
Publika
-
tionen
pro
Jahr
sind
ein
Spiegel
des
wis
-
senschaftlichen Interesses.
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Foto: © shutterstock 255109180, RAJ CREATIONZS
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