Als LONG COVID werden Langzeitfolgen einer durchgemachten COVID-Infektion bezeichnet. Die häufigste Begleiterscheinung ist die anhaltende und ausgeprägte Müdigkeit. Long Covid, Post Covid oder auch Post Covid Syndrom beschreiben einen Zus - tand, bei dem Menschen, die sich zuvor mit dem SARS-CoV-2 (Virus) infiziert haben, COVID-19 Symptome verspüren, die über den Zeitraum des eigentlichen Infektionsges - chehens hinausgehen. Laut WHO können die Langzeitfolgen von COVID-19 sowohl Menschen betreffen, die zuvor einen schweren Krankheitsverlauf durchgemacht haben, aber auch jene, die nur über eine milde Symptomatik geklagt haben. Die häufigsten Beschwerden, die in Zusammen - hang mit Long Covid stehen, sind Fatigue, also Müdigkeit und Erschöpfung, Atemschwi - erigkeiten und neurologische Symptome. Das Beschwerdebild des Long Covid Syn - droms kann mehrere Wochen bis Monate nach der Infektion mit SARS-CoV-2 and - auern. Erste Studien deuten darauf hin, dass sich Menschen, die einen eher milden Krankheitsverlauf mit dem Corona-Virus erlebt haben, ca. 1-2 Wochen nach der Infek - tion von den Symptomen erholen. In schwereren Fällen können bis zur vollständi - gen Genesung jedoch Wochen bis Monate vergehen. Long Covid kann nicht nur ältere Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen treffen, sondern auch jüngere Menschen, bei denen vor Erkrankungsbeginn keine körperlichen Beschwerden dokumentiert waren.

Covid-Infektionen schädigen den Zell - stoffwechsel Mitochondrien spielen für den geregelten Stoffwechseln eine Schlüsselrolle. Mit zun - ehmendem Alter wird die mitochondriale Funktion ineffizienter. Aber auch jede Art von übermäßigem Stress, falscher Ernährung, Infektionen, Medikamenten, Anti - biotika etc. schädigen die Mitochondrien. Ebenso sind chronische Entzündungen wie z. B. Long Covid und latente Erreger ein großer Stressfaktor für den Körper. Das Immunsys - tem benötigt dann zusätzliche Energiereser - ven, um auf eine chronische Entzündung reagieren zu können. Können Energieans - prüche der Zellen nicht mehr befriedigt werden, werden sie geschädigt, und altern. Die Stoffwechselvorgänge geraten ins „Stot - tern“ und werden auf ein Minimum zurückgefahren. Es liegt auf der Hand, dass sich diese negat - ive «Energiebilanz» auf Dauer schädlich auf die körperliche und geistige Leistungs - fähigkeit auswirkt. Diverse Erkrankungen lassen sich durch diese mitochondriale Funk - tionsstörung erklären. Untersuchungen haben eindeutig nachgewiesen, dass regel - mässiges ZELLBALANCE mittels IHHT die Produktion von Entzündungsfaktoren hemmt und das Immunsystem stärkt. Dadurch wird die Erholungsphase nach einer Infektionskrankheit wesentlich verkürzt.

Stärkung des Energiestoffwechsels mit ZELLBALANCE Eine der besten Möglichkeiten, Ihre Energie nach einer Infektion mit dem SARS-CoV-2- Virus zu steigern und die Mitochondrienan - zahl zu erhöhen, ist ZELLBALANCE mittels IHHT (Intervall-Hypoxie-Hyperoxie Therapie). Durch das Einatmen von Luft mit abwech - selnd tiefem (Hypoxie) und hohem (Hyper - oxie) Sauerstoffgehalt werden beschädigte Mitochondrien eliminiert und die Bildung neuer, gesunder Mitochondrien angeregt. Das Sauerstoffzelltraining bewirkt so unter anderem eine Produktionssteigerung von ATP (Adenosintriphosphat), dem wichtigen Energieträger in den Zellen.

Erste wissenschaftliche Erkenntnisse Praktische, klinische Erfahrungen zeigen, dass ZELLBALANCE Höhentraining mittels IHHT auch bei LONG COVID Wirkung zeigt und die Energieproduktion der Zellen positiv unterstützt. Erste    wissenschaftliche    Unter - suchungen zu diesem Thema stützen die These, dass intermittierende Hypoxie ein wichtiger Baustein in der Rehabilitation von LONG COVID sein kann. Weitere   Untersuchungen zeigen, dass Hypox - ietraining sogar die Aktivität des ACE2 Rezeptors in den Lungen runterreguliert. Dies hat zusätzlich präventive Effekte auf die Infektion mit dem COVID Virus. Bei Fragen sprechen Sie uns gern direkt an.

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